Personal-Tipp des Monats

Vorsicht vor Fakeshops im Internet

 Immer wieder fallen Kitas auf sogenannte „Fakeshops“ herein. Hier kann man vermeintlich günstig Dinge erwerben, die es sonst nur für viel Geld zu kaufen gibt. Das Problem: Der Händler hat […]

Judith Barth

06.09.2024 · 1 Min Lesezeit

 Immer wieder fallen Kitas auf sogenannte „Fakeshops“ herein. Hier kann man vermeintlich günstig Dinge erwerben, die es sonst nur für viel Geld zu kaufen gibt. Das Problem: Der Händler hat keine Ware im Angebot, sondern will nur abkassieren. Und die Chancen, das gezahlte Geld zurückzubekommen, sind gleich null. Achten Sie bei Einkäufen im Internet auf folgende Punkte und vermeiden Sie so, teures „Lehrgeld“ zu bezahlen.

Bei Extrem-Schnäppchen ist Misstrauen angesagt

Lego-Duplo für ¼ des Ladenpreises – und das für Neuware? Klingt zu gut, um wahr zu sein – und das ist es auch meist. Wenn Spielsachen extrem unter dem vom Hersteller empfohlenen Preis angeboten werden, ist oft mit dem Angebot etwas nicht in Ordnung. Daher sollten Sie bei Extrem- Schnäppchen sehr vorsichtig sein. Denn häufig verbirgt sich dahinter ein Betrüger.

Vorkasse ist No-Go

Seriöse Onlinehändler bieten meist mehrere Zahlungsmethoden an, z. B. Kreditkartenzahlung oder Zahlung per PayPal, Giropay oder Klarna. Wenn ein Shop nur gegen Vorkasse „liefern“ will, nehmen Sie Abstand von diesem Angebot, denn das riecht nach Betrug.

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